„Die Probleme mit den Räumlichkeiten an der Schillerschule sind ein Hausgemachtes. Seit vielen Jahren ist bekannt, dass die Schillerschule aus allen Nähten platzt,“ erklärt Ratsfrau Sabine Seifarth. Dennoch wurde die von den Grünen favorisierte Lösung, das Archiv der Schule zur Verfügung zu stellen, vom Fachbereich und GMG nicht genutzt. „Jetzt wird auf dem Rücken der kleinen Kinder ausgetragen, was von der Verwaltung verbockt wurde,“ ergänzt der Sprecher von Bündnis 90 / Die Grünen Mathias Schlawitz. Teure Umzugsplanung, Verunsicherung von Schülern, Eltern und Lehrkräften an drei Schulen hätte man sich sparen können. „Außerdem ist jetzt ein unnötiger Zeitdruck entstanden und leider auch keine befriedigende Lösung in Sicht,“ ärgert sich Seifarth. Die größte Chance, wäre aus Schlawitz Sicht, eine neue zusätzliche Grundschule am Georgenberg einzurichten. Zustimmen müsste bei diesem Vorschlag allerdings die Landesschulbehörde. Bei den mittelfristig prognostizierten Schülerzahlen scheint dieser Vorschlag jedoch schwierig. „Es leiden wieder einmal die Kleinen unter Fehleinschätzungen der Behörden,“ bedauern Seifarth und Schlawitz.
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