Sommerloch mit Wahlkampfgeplänkel gefüllt

 Mehr Sachlichkeit wünscht sich der Sprecher der Grünen Mathias Schlawitz. „Die Attacken zum Kattenberg, die die anderen Parteien zurzeit gegen Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk fahren, sind purer Wahlkampf.“ Schlawitz weist daraufhin: „Wir sind über die Kostensteigerung auch nicht glücklich, aber wer den Prüfbericht genau liest, stellt fest, dass es hoch belastete Böden waren, die entsorgt werden mussten."  Übrigens stärker verseucht als für den Harz typisch.

Der Landkreis hat demzufolge die Stadt dazu aufgefordert, die Sanierung fortzuführen und die hohe Kostensteigerung liegt zum Teil an der starken Belastung.“ Das Rechnungsprüfungsamt fordert die Verwaltung sogar auf, dass grundsätzlich bevor auf einer Altlast ein Bauvorhaben startet, geprüft werden soll, ob es sich rechnet und ob zusätzliche Risiken bestehen. „Ein bisschen nach dem Motto „ hinterher ist man immer schlauer“, denn eine Prüfung gab es ja, nur nicht gründlich genug.“erläutert Holger Plaschke. „Wenn man ehrlich ist, haben alle Fehler gemacht. Menschen sind nun mal nicht Fehlerfrei, aber dann sollten die Parteien lieber dazu stehen, als es zu Wahlkampfgezänk zu mißbrauchen“ ergänzt Schlawitz. Die Grünen wollen, dass die Lasten für unsere Kinder / Enkel weniger werden. „ Das ewige ignorieren von Problemen verursacht im Landkreis schon jetzt genug Kosten. Wir überzeugen, die Menschen lieber mit unserer Arbeit und nicht mit Populismus,“ sind sich Schalwitz und Plaschke einig.



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