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In Anbetracht der Pflegekosten für beide Friedhöfe und der Dauer bis zur tatsächlichen Aufgabe hat unsere Fraktion bereits 2015 einen Antrag gestellt die Aufgabe des Friedhofs Feldstraße zu prüfen. Daraufhin hat die Verwaltung vorgeschlagen für jeden städtischen Friedhof ein Belegungskonzept zu erstellen. Ebenso sollten im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsprüfung nicht mehr benötigte Flächen im Hinblick auf eine Vermarktungsmöglichkeit überprüft werden. Dem stimmte der Rat zu.
Die CDU stellte hier sogar noch den Antrag dass in dem Zusammenhang auf dem Friedhof an der Hildesheimer Straße sanitäre Anlagen geschaffen werden sollten.
Aufgrund des erstellten Belegungskonzeptes und dessen Auswertung stellte unsere Fraktion folgenden Antrag:
„Der Friedhof Feldstraße wird unter Berücksichtigung der Restliegezeiten aufgegeben und zunehmend extensiv bewirtschaftet. Der Friedhof Hildesheimer Straße wird als alleiniger Friedhof für die Kernstadt Goslar unterhalten.“ (Antrag siehe hier)
„Herr Roschanski möchte keine Umbettungen, aber die sind in unserem Antrag nicht vorgesehen“, so Holger Plaschke, Fraktionsvertreter im Ausschuss. Die Restliegezeiten sollen berücksichtigt werden.
Sabine Seifarth, Fraktionsvorsitzende, ergänzt: „Selbstverständlich sind wir uns des Wertes der großen Grünanlage in Jürgenohl bewußt. Deshalb steht in unserem Antrag auch explizit dass die Fläche extensiv bewirtschaftet werden soll. Niemals habe wir die Aufgabe der Anlage vorgesehen, wie Herr Roschanski suggerieren will. Abgesehen davon denken wir für die Zukunft, so etwas kann nicht von Heute auf Morgen umgesetzt werden.“
Interessant ist auch der angekündigte Antrag der CDU bzgl. der zu geringen Abstände zwischen den Grabstellen. Dem Problem könnte nur mit Umbettungen begegnet werden…..
Auch hier können wir nur wiederholen: Wer lesen kann ist im Vorteil.
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