unserer Wildbienenarten stehen auf der Roten Liste. Inzwischen nehmen selbst Allerweltsarten wie der Star in ihren Beständen ab, weil ihnen einfach die Lebensgrundlage fehlt“, ergänzte Vorstandssprecherin Sabine Seifarth.
Gerade die in den letzten Jahren öffentlich diskutierten Studien zum Insektensterben zeigten, dass jetzt gehandelt werden muss. Das Artensterben hat nach Einschätzung der Grünen viele Gründe. Klar sei aber, dass die intensive Nutzung der Landschaft mit hohem Dünger- und Pestizideinsatz sowie die Verinselung der Lebensräume zu den wesentlichen Ursachen gehören. Mit dem Volksbegehren kann ein klarer gesetzlicher Rahmen zum Schutz der Arten geschaffen werden. „Bei der Umsetzung dieser überfälligen Aufgabe wollen wir unsere regionale Landwirtschaft nicht allein lassen. Der vielerorts vorhandene Reformwille muss auch finanziell gestärkt werden, um Existenzen nicht weiter zu gefährden. Um unsere Ökosysteme, unsere heimischen Wildpflanzen, Insekten und Wirbeltiere zu retten, haben bislang aber weder die Bundes- noch die Landesregierung ernsthafte Maßnahmen ergriffen, deshalb müssen wir jetzt handeln“ forderte Schlawitz.
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Unser GRÜNES Büro finden Sie in der wunderschönen Altstadt von Goslar, am Marktkirchhof 1, gegenüber der Marktkirche. Die Kreisgeschäftsstelle ist mittwochs und donnerstags von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet. Der Zugang ist barrierefrei. Sie erreichen uns auch per E-Mail oder Telefon 05321/ 318908.
Die GRÜNEN laden regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr zum "Offenen Büro" in unsere Geschäftsstelle in den Marktkirchhof 1 in Goslar ein.
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