„Wir GRÜNEN begrüßen ausdrücklich die angekündigten Maßnahmen der Harzmetall durch monatliche Messungen für mehr Transparenz zu sorgen. Aber warum gehen nicht alle betroffenen Firmen diesen Schritt? Und warum vergehen Monate, bis die Ergebnisse bei der Gewerbeaufsicht vorliegen?“ ergänzt Mathias Schlawitz, Sprecher des GRÜNEN KV Goslar. Zudem bleibe eine weitere wichtige Frage bisher immer außen vor. „Der Gesundheitsschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehört endlich stärker in den Fokus der Debatte. Wie sieht es mit Atemschutz im Bereich der Öfen aus? Und werden neben den vorgeschriebenen arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen auch Schadstoff- und Bioscreenings angeboten? Auch die ortsansässigen Gesundheitsberufler müssten dann nicht nur spekulieren!“ Die Grünen werden darauf drängen, hier künftig ganz genau hinzuschauen. „Schließlich steht zu befürchten, dass nicht nur bei den Messwerten nicht immer so genau hingeschaut wurde.“
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