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Harzlich willkommen und Glück Auf bei den GRÜNEN in Stadt und Landkreis Goslar

Wasser Das Gold der Zukunft

Klimawandel und Wasserknappheit sind seit einigen Jahren im Harz verstärkt spür- und sichtbar geworden. Für die Wasserwirtschaft ist daher klar: Das Wasserdargebot des 21. Jahrhunderts wird nicht in dem bekannten Verfügbarkeits- und Schwankungsbereich bleiben. Wie sich die Wasserverknappung auf verschiedene Bereiche auswirkt und wie ein möglicher Paradigmenwechsel aussehen könnte, diskutierten die Teilnehmer*innen der Online-Konferenz „Wasser – das Gold der Zukunft. Debatte über den Harz als größten Wasserspeicher Mitteldeutschlands“, zu der Viola von Cramon, GRÜNE Europaabgeordnete, eingeladen hatte.

Am Freitag, den 19. Februar 2021, kamen bei der Online-Konferenz „Wasser – das Gold der Zukunft. Debatte über den Harz als größten Wasserspeicher Mitteldeutschlands“ Akteure aus Politik, Wissenschaft, Wasserwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft zusammen, um ihre jeweiligen Perspektiven für nachhaltige Lösungen in der Wasserwirtschaft vorzustellen. Im Mittelpunkt standen dabei die Veränderungen im nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands, dem Harz.

 Unser Vorstandssprecher Mathias Schlawitz war auch mit dabei und stellte die kommunalpolitischen Perspektiven in der Umsetzung der Umweltziele vor: „Das Wasser von Morgen, müssen wir heute schützen und die Menschen dabei mitnehmen. Dazu gehört eine Renaturierung der Bäche und Flüsse, zum Hochwasserschutz und zur Schaffung von Überflutungsflächen; und die Speicherung in Kavernen, Teichen und Zisternen.“

Mehr unter:  https://drive.google.com/drive/folders/1YikHWJhHriK3F7cBAuw1sFDGgAvkR95H?usp=sharing

Deutschlandtakt fährt am Harz vorbei

Die Deutsche Bahn plant in den kommenden Jahren die stufenweise Einführung eines Deutschlandtaktes im Fernverkehr. Wichtige Metropolen sollen dabei im 30 Minuten – Takt miteinander verbunden werden. Dabei zeigt sich, dass der Harz als touristisch bedeutsame Region offenbar vergessen wurde. Für alle drei Bundesländer scheint der Harz nur eine touristische Randerscheinung zu sein. 

 

 

Neubaugebiet Fliegerhorst

Dieses Thema beschäftigt uns sehr. Wir sind zwar grundsätzlich für die Wiederaufforstung der illegal gefällten Bäume, wollen aber den restlichen Teil zur Wohnbebauung konstruktiv mitgestalten. Dazu wollen wir uns mit euch abstimmen in einer Zoom Konferenz am 13.01.21 um 18.00 Uhr. Hier besteht die Chance, noch vor dem Bauausschuss Ideen einzubringen, wie Rad- und Fußwege, Grünflächen und Verbindungen zum Grauhöferholz geschaffen werden können. us02web.zoom.us/j/81698057741...Meeting-ID: 816 9805 7741Kenncode: 623273Wir wollen weiteren Umweltkatastrophen wie auf dem Bild verhindern!

Helft bitte bei der Petition

In Goslar wurden auf dem ehemaligen Fliegerhorst viele Hektar Wald vom Investor Folkert Bruns widerrechtlich gefällt. Wir Grüne wollen erreichen, dass die Fläche komplett wieder aufgeforstet wird. Das sehen leider nicht alle Fraktionen so. Der Arbeitskreis Fliegerhorst hat jetzt dazu eine Petition initiiert, die einen Kompromiss vorschlägt. Damit wir wenigstens dieses Minimalziel erreichen können, brauchen wir noch viele Unterschriften. Bitte unterzeichnet sie, auch wenn ihr nicht aus Goslar seid. Was in Goslar passiert ist, kann morgen schon bei euch geschähen. Ein Investor schafft Fakten und kommt dann mit einem geringen Bußgeld durch. Hier sind es max. 25.000,- Euro. Jedes einzelne Grundstück ist teurer. Helft uns bitte unter:

B a u (m) w ü s t e - F l i e g e r h o r s t - G O S L A R - Online-Petition

GRÜNE erwarten Entschuldigung und Richtigstellung von FDP Goslar

Die Vorstandssprecher des Kreisverbandes Goslar: Mathias Schlawitz und Julia Hamburg.

Tatsächlich habe Robert Habeck gesagt, er schließe als letztes Mittel zur Schaffung von Wohnraum die Enteignung von Immobilienkonzernen nicht aus. Hierzu halten die Vorsitzenden der Goslarer GRÜNEN fest: „Im Grundgesetz steht, Eigentum verpflichtet. Und der Staat ist verpflichtet, diese Regel auch umzusetzen.“ Bis es aber zu einer Enteignung von Immobilienkonzernen komme, müsse einiges passieren: So müsse etwa das Haus verfallen, Investitionen nicht getätigt werden, die Wohnungen nicht vermietet sein und der Wohnraum vor Ort dringend benötigt werden. Dann könne der Staat darlegen, warum er eine Enteignung für geboten halte, der Konzern würde hierfür eine Entschädigung im Wert des Hauses erhalten und hätte die Möglichkeit dagegen vorzugehen.

„So regelt es unser Grundgesetz – der Vorschlag Habecks ist also eher im Geiste Adenauers oder Heuss, denn der radikalen Linken.“ Man müsse zur Kenntnis nehmen, dass die Privatisierung von Wohnraum auch Spekulationen mit Wohnraum befördert habe, die nicht dazu dienen, Mietwohnungen zu schaffen und zu erhalten, sondern große Gewinne ohne eigene Investitionen zu erzielen. Gerade in Ballungsräumen gebe es eine beträchtliche Anzahl Wohnungen, die mittlerweile vollkommen heruntergekommen sind und überteuert zur Miete angeboten würden. Andere stünden dem Wohnungsmarkt gar nicht mehr zur Verfügung und das in Zeiten echter Wohnungsknappheit.

„Wir brauchen endlich eine Strategie, Wohnraum zu schaffen. Robert Habeck hat hier mehrere Maßnahmen vorgeschlagen, die es wert sind, ernsthaft diskutiert zu werden“, so Schlawitz und Hamburg. Herr Wolff habe hierzu auch in seiner Äußerung gegenüber der Goslarschen Zeitung nichts Anderes zu sagen, als dass der Markt es schon richten werde. Gerade im Bereich Wohnraum muss festgehalten werden, dass der Markt nichts geregelt hat – ganz im Gegenteil. Deshalb müsse hier Transparenz geschaffen sowie klare Regelungen eingezogen werden und der öffentliche Sektor verstärkt wieder in die Verantwortung beim Wohnungsbau und –erhalt gehen. „Die Hoffnung auf die Erhöhung der Mittel des Landes für den sozialen Wohnungsbau streut hier leider Sand in die Augen. Zum einen standen bereits in den letzten Jahren mehr Landes- und Bundesmittel zur Verfügung, als zum Bau von Wohnungen abgerufen wurde. Es besteht also vor allem ein Umsetzungs- und kein Mittelproblem. Zum anderen fehlt gerade in Ballungszentren die Fläche zum Bauen – während im Stadtkern die Wohnungen und Häuser verrotten und überteuert angeboten werden. Hier muss angesetzt werden.“

„Dass Herr Wolff die Enteignungen kritisiert, wenn sie der Schaffung von Wohnraum für Menschen dient, die für ihre Familie keine bezahlbare Wohnung finden, ist doppelzüngig. Es ist die FDP, die Enteignungen von Kleingartenvereinen zum Bau von Straßen oder Ausweisung von Industriegebieten begrüßt und selbst verantwortet. Zur Schaffung von Kohleabbaugebieten im Ruhrgebiet sollen sogar ganze Dörfer enteignet werden“, so Hamburg und Schlawitz abschließend. „Dass Herr Wolff die GRÜNEN in diesem Zusammenhang als Verbotspartei bezeichnet, ist spannend. Was wollen wir denn verbieten? Das Herunterwirtschaften und Verfallen kostbaren Wohnraums in Ballungsgebieten? Ja, dazu stehen wir.“

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Unsere Geschäftsstelle

Unser GRÜNES Büro finden Sie in der wunderschönen Altstadt von Goslar, am Marktkirchhof 1, gegenüber der Marktkirche. Die Öffnungszeiten sind Dienstag und Donnerstag zwischen 10.00 -16.00 Uhr (barrierefrei).  Sie erreichen uns auch per E-Mail oder  Telefon 05321 / 318908. 

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    Die GRÜNEN laden regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr zum "Offenen Büro" in unsere Geschäftsstelle in den Marktkirchhof 1 in Goslar ein.

    Bei Kaffee und Kuchen kann entspannt mit Vorstandsmitgliedern, Ratsdamen / -herren und Gästen über die aktuelle Politik geplaudert werden.

    Wegen der Corona-Krise müssen sich Teilnehmer jedoch bitte vorher anmelden!

    Goslars GRÜNE Vertretung im Landtag Niedersachsen

     

     

    Julia Hamburg

    Julias Homepage

    Telefonisch nachrichtlich (AB) zu erreichen über das

    GRÜNE Büro Goslar

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    Wahlkreismitarbeiterin Anke Berkes ist aufgrund der aktuellen Situation per E-Mail (vorort(at)julia-hamburg.de) erreichbar.