„Die Probleme mit den Räumlichkeiten an der Schillerschule sind ein Hausgemachtes. Seit vielen Jahren ist bekannt, dass die Schillerschule aus allen Nähten platzt,“ erklärt Ratsfrau Sabine Seifarth. Nun wurde die von den Grünen favorisierte Lösung, die Worthschule zu öffnen, durch das Elternvotum zunichte gemacht. Der ganze Vorgang erinnert an die Suche nach Alternativen für die beengten Räumlichkeiten der KiTa „Zum Frankenberg“, der mehr als sieben Jahre dauerte.
Leider wurde die Nutzung des Archivgebäudes als möglicher Plan B, zu früh verworfen und nicht weiter verfolgt. Planungen hätten vom Fachbereich und GMG parallel stattfinden können um, im jetzt eingetretenen Notfall, keine Zeit zu verlieren.
„Jetzt wird auf dem Rücken der kleinen Kinder ausgetragen, was von der Verwaltung verbockt wurde,“ ergänzt der Sprecher von Bündnis 90 / Die Grünen Mathias Schlawitz. Vor allem die , Verunsicherung von Schülern, Eltern und Lehrkräften an drei Schulen hätte man sich sparen können.
„Außerdem ist jetzt ein unnötiger Zeitdruck entstanden und leider auch keine befriedigende Lösung in Sicht,“ ärgert sich Seifarth. Die größte Chance, wäre aus Schlawitz Sicht, eine neue zusätzliche Grundschule am Georgenberg einzurichten. Zustimmen müsste bei diesem Vorschlag allerdings die Landesschulbehörde. Bei den mittelfristig prognostizierten Schülerzahlen scheint dieser Vorschlag jedoch schwierig. „Es leiden wieder einmal die Kleinen unter Fehleinschätzungen der Behörden,“ bedauern Seifarth und Schlawitz. „Unsere Präferenz gilt auf jeden Fall dem Erhalt von zwei Grundschulen in der Innenstadt“.
Fraktionssprecherin Sabine Seifarth, sabine.seifarth@ gmail.com
Tel.: 05321- 303140
Anke Berkes, Anke.Berkes@gruene-goslar.de
Holger Fenker, h.fenker@gmx.de
Tel.: 0160-7003166
Weitere Informationen finden sich unter www.gruenepartei42.de
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